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Smart Home - von konventionell zu smart

Aktualisiert: 15. Jan. 2023

Im 2022 durften wir ein bestehendes Haus mit konventioneller elektrischer Verdrahtung in ein Smart Home transformieren.

Dabei standen folgende Anforderungen im Vordergrund:

  • Energie einsparen durch smartes Licht / Beschattung / Heizung

  • Integration der Komfortlüftung

  • Steigerung des Komfort durch automatisierte Lichtszenen, Wohlfühltemperatur

  • Verkleinerung der teilweise grossen Schalter Tableaus

  • Integration einer Brandmeldeanlage

  • Integrierte Intercom mit Video und Audio

  • Steuerung des Naturpools

  • Überwachung der Haussteuerung von unterwegs



Die vorhandene Verkabelung sollte, wo immer möglich, nicht angepasst werden, resp. es sollte auf aufwendige Spitzarbeiten verzichtet werden.

Wir setzen deshalb auf den Miniserver Go von Loxone. Mit der integrierten Air-Technologie kann eine sehr sichere bidirektionale und verschlüsselte Funkverbindung zwischen Miniserver und den einzelnen Komponenten wie Schalter, Dimmer, Storenaktoren, Bewegungsmelder, Temperatur- und Feuchtigkeits-Sensorik etc. etabliert werden.



Dabei bauen die Komponenten untereinander ein Mesh-Netz auf, was das Nutzen einer sehr geringen Sendeleistung erlaubt.


Vorher Nachher

So kann nun Licht, Temperatur und Beschattung für jeden einzelnen Raum zentral gesteuert werden. Grundsätzlich übernimmt dabei der Miniserver die meisten Einstellungen automatisch. Über die Taster oder die App kann man selbstverständlich jederzeit Beleuchtung und Temperatur den individuellen Bedürfnissen anpassen.

Die Lüftung wird nun über den CO2 Gehalt in der Luft automatisch gesteuert. Durch eine integrierte Wetterstation wird die Beschattung bei aufkommenden Sturm vollautomatisch in die Schutzposition gefahren.

Besuch kündigt sich über die Intercom an: Über die App kann mittels Videotelefonie mit dem Besucher kommuniziert werden. Auch wenn man selber gar nicht zu Hause ist.


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